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Nordwärts

Vom Leben in Skelleftehamn

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Rosen

Die Rosen in meinem Garten haben wirkliches Glück, dass sie so selbständig sind. Sie haben mich mit dem Hauskauf als neuen Gärtner bekommen und ich kümmere mich wirklich nicht um sie. (Immerhin hat mir meine Mutter letztes Jahr gezeigt, wie man Rosen beschneidet.)

Heute morgen schwankte so manche Blüte wie ein begossener Pudel am Stengel, denn es hat fast die ganze Nacht geregnet. In ein paar Tagen werden diese Blütenblätter wohl abgefallen sein. Aber es gibt noch viele Knospen, dass ich wohl auch noch im September etwas von meinen tapferen Rosen haben werde.

3 Kommentare für „Rosen“

Sylvia Bolm schreibt:

Die Regenblüte ist ja ein Hammer-Foto!!

Trangia-Freundin schreibt:

Hallo Olaf,
schon lange, wenn ich mal drüber nachdenke, lese ich sehr gern deine schriftliche Eindrücke und schaue mir deine Bilder an. Mein Dank für all das – vor allem für die inneren Reisen in dieses schöne Stück Erde – kam bisher immer zu kurz. Das sei angesichts des faszinierenden Roseneindrucks nachgeholt! Vielen, vielen Dank! Und ich freu mich schon auf alles weitere, was du bis hierher ins so andere Ruhrgebiet schickst :-)
Und noch mehr freu ich mich natürlich auf meine nächsten Reise in den Norden, dieses Jahr setze ich nämlich aus und bin doch ganz schön wehmütig…
Viele Grüße!

Olaf Schneider schreibt:

Hallo Trangia-Freundin, schöne Grüße ins Ruhrgebiet. Vielleicht hast Du meinen Kommentarantworten schon entnommen, dass ich selbst elf Jahre in Essen gelebt habe.

Das mit dem Aussetzen kenne ich. Ich habe jetzt aus verschiedensten Gründen seit dreieinhalb Jahren keine Skitour mehr gemacht, und das ist viel, viel zu lange her. Aber was rede ich von Skitouren, jetzt ist Sommer, auch wenn es um zehn tatsächlich schon dunkel ist.