Winter in Byske
1. Januar – Neujahr – 2013. Autofahrt und Spaziergang am Strand von Byske. Dicker Nebel auf der E4. Nasser Schnee.Trübes Wetter am Strand, aber mit klarer Sicht.
1. Januar – Neujahr – 2013. Autofahrt und Spaziergang am Strand von Byske. Dicker Nebel auf der E4. Nasser Schnee.Trübes Wetter am Strand, aber mit klarer Sicht.
Nach einigen trüben Tagen mit leichten Plustemperaturen (und Nieselregen) wurde es gestern wieder kälter und der Himmel klarte auf. Heute war es größtenteils sonnig – zumindest die wenigen Stunden, die die Sonne über dem Horizont steht. Meine Freunde, die mich gerade besuchen und ich haben deswegen auf ein langes, ausgiebiges Frühstück verzichtet und sind das kleine Stück an die Küste gefahren, um den Sonnenaufgang zu erleben. Was für ein Erlebnis, statt des wochenlangen Grau mal wieder blauen Himmel und die glutorange Sonne zu sehen.
Die Insel Gåsören, die drei Tage zuvor nur schemenhaft zu erahnen war, stand nun klar am Horizont. Die fest wirkende Eisschicht hingegen war nicht mehr vorhanden, nur dünnes Neueis, von den Wellen bewegt lag neben einigen Eisschollen auf dem Meer.
Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis ich Skitouren auf die eine oder andere Insel machen kann. Aber der Winter ist ja noch lang.
Skitour, finde ich, klingt immer ein bisschen verwegen und unglaublich sportlich. Ich habe fast ein schlechtes Gewissen, das Wort zu benutzen, aber Skispaziergang klingt ja auch ein bisschen doof. Und immerhin kann ich damit angeben, heute das erste Mal über die gefrorene Ostsee zur Insel Storgrundet gelaufen zu sein. Sind aber auch nur knapp hundert Meter über das Meereis.
Heute war wieder ein herrlicher Tag. Blauer Himmel, warmgelbe Sonne und minus 10 Grad. Da Delle es heute ruhig angehen lassen wollte, habe ich meine Skier geschnappt, Wasser, Nüsse, Kamera und Daunenjacke in meinen Rucksack gestopft und bin losgezogen. Auf der Straße ist das Skilaufen zwar möglich, aber zu Fuß ginge es ebenso gut. Aber im Wald ist es herrlich, da man auf dem vor einigen Tagen nassen und nun hart gefrorenen Schnee herrlich gleiten kann, wo man zu Fuß in den Schnee einbrechen würde. Einige Zeit bin ich durch den Wald gelaufen, bis ich schließlich am Ostseeufer stand.
Jetzt hatte ich zwei Alternativen: Auf dem Land irgendwo weiter oder auf dem Eis zur nächsten Landzunge abkürzen. Jedes Mal ist mir mulmig zumute, wenn ich das erste Mal aufs Eis gehe. Zwar ist das Wasser an der besagten Stelle meist flach, aber ein Stugabesitzer hat einen Hafen ausgehoben und da will ich definitiv nicht einbrechen. Aber nachdem überall auf dem Eis Skooterspuren zu sehen sind und das Eis auf den windgeschützten Buchten stabiler ist als auf dem offenen Meer, bin ich einer Skooterspur auf die gefrorene Wasserfläche gefolgt und war auch schon bald wieder an Land.
Nun war es nicht mehr weit zum Strand. Und von dort führten viele Ski-, Skooter- und Fußspuren zur nahen Insel Storgrundet. Für mich das Zeichen, dass auch ich trocken zur Insel komme. Wenige Minuten später war ich auf der Insel und bin zum östlichsten Punkt gelaufen. Von dort aus hatte ich einen herrlichen Blick über das Packeis, in der Ferne warm beleuchtet, in der Nähe kalt im Schatten der Insel liegend. Dafür, dass es nur so -10 °C, über dem Eis vielleicht -15 °C waren, fand ich es ganz schön kalt und ich war froh über meine Daunenjacke, die ich mir ziemlich schnell übergezogen habe. Ich habe eine kleine Pause gemacht, die ich zum Fotografieren, picknicken und einfach zum Schauen benutzt habe, ehe ich wieder über die Insel, das Eis und schließlich die Autostraße zurückgelaufen bin. Nach insgesamt zwei Stunden war ich wieder zu Hause.
Für die Statistik: Winter 2010/11 war ich am 5. Dezember zum ersten Mal mit Skiern oder zu Fuß auf der Insel Storgrundet, Winter 2011/12 am 22. Januar und Winter 2012/13 am 5. Januar.
In Bergsbyn, das ist zwischen Skellefteå und Skelleftehamn, hat sich unser Verein Dark & Cold mit der Zeitung Norran und einigen Erstwinterbadern getroffen. Der Wetterdienst lag wieder einmal total daneben, denn statt der vorhergesagten trüben -9 °C hatten wir sonnige -18 °C. Genau das richtige Wetter zum Eisbaden. Den Anfang haben einige Mädels und Frauen gemacht, die zum ersten Mal in ihrem Leben eisgebadet haben. Sie wurden kräftig fotografiert und anschließend interviewt. Aber zum Schluss habe auch ich die Eisbadesaison eröffnet. Herrlich!
Heute Nachmittag und Abend ist dann das Thermometer von -14 °C auf -3 °C gestiegen (ein Grad alle 40 Minuten) und es schneit. Also hat der Wetterdienst sich nicht mit dem Wetter, sondern nur mit der Zeit vertan. Uns hat’s gefreut.
Vielen Dank an Delle, der das letzte Foto gemacht hat.
Vielen Dank auch an das Wetter. Wie herrlich, mal einige sonnige Tage hintereinander zu haben!
Seit letzter Woche wird mein Haus bewacht. Gut bewacht! Ein großes Schneeschwein steht vor dem Wintergarten. Neben ihm steht ein großes, rundes Monster mit Hörnern und aufgerissenem Maul, welches meinem Kleinen Gelben Monster überraschend ähnlich sieht. Dieses behauptet allerdings steif und fest, dass es mit dem Schneemonster nichts zu tun hat. Ich habe definitiv nichts damit zu tun, denn ich habe mit dem Schneeräumen schon genug zu tun. Da muss ich doch mal meine Freunde aus Deutschland fragen, die Silvester bei mir gefeiert haben und von denen einige überraschend lange draußen im Garten im Schnee gebuddelt haben. Vielleicht wissen die mehr.
snö = Schnee · gris = Schwein · och = und · monster = Monster
Der Januar begann dieses Mal nicht mit guten Vorsätzen, sondern mit Konsum! Kaufen, kaufen, kaufen! Wie kommt’s?
Nun, ich überlege schon seit längerem, mir eine (noch) bessere Spiegelreflexkamera zu kaufen. Mit Vollformatsensor. Ich will Euch nicht mit Details langweilen, aber nachdem die Nikon D700 nicht mehr neu zu haben ist und teilweise zu horrenden Gebrauchtpreisen angeboten wird, habe ich mich für eine Nikon D800 entschieden. Und wo war sie am günstigsten? Nicht bei irgendwelchen Onlinehändlern, sondern im lokalen Handy-Foto-Fernsehgeschäft in Skellefteås Zentrum. Gekauft. Check!
Dazu noch ein schönes Weitwinkel (16-35mm, ƒ4.0, Bildstabilisator) – gibt’s am günstigsten beim Kameradoktorn. Gekauft. Check!
Eigentlich hätte ich noch gerne das 8mm Fisheye von Samyang. Aber nochmals knapp 3000 Kronen bezahlen? Wohl eher nicht! Dann abonniere ich die Suche „samyang nikon“ bei Blocket, Schweden’s großem Kleinanzeigenmarkt und wupps!, am nächsten Tag ist das Objektiv drin. Für die Hälfte! In Skellefteå! Hingefahren. Gekauft. Check!
Ebenfalls sucht Blocket für mich schon lange nach „Tegsnäs“, den schönen schwedischen Holzskiern. Aber die sind entweder zu teuer oder in Malmö abzuholen. Vor drei Tagen waren wieder welche drin. Günstig. 2m40 lang (toll für Neuschnee!). Unter Ort stand wieder „Skellefteå“. Und vorgestern habe ich sie abgeholt, sogar in Ursviken, gleich um die Ecke. Gekauft. Check!
Jetzt habe ich den schwedischen Einzelhandel und die Privatwirtschaft gerettet. Aber ich glaube, jetzt reicht es erst einmal mit dem Konsum. Privatpersonen haben keine Rettungsschirme zu erwarten. Schade eigentlich!
Wenn ich mir schon eine neue Kamera kaufe, dann will die natürlich auch ausprobiert sein. Und wenn dann so herrliches Sonnenwetter bei -10 bis -17 Grad ist wie dieses Wochenende, um so besser! Heute habe ich eine schöne neue Stelle gefunden: Långhällan.
Das erste Foto ist noch auf dem Weg entstanden, die anderen fünf bei Långhällan.
Und noch zwei Bilder von Gestern, an meiner „alten Stelle“ fotografiert.
Ich könnte jetzt auch wieder darüber schreiben, wie schön ich den schwedischen Winter an der Ostsee finde, aber heute spare ich mir das mal. Das habe ich schon zu oft geschrieben. Statt schreibe ich ausnahmsweise mal über mein Fotoequipment: Die beiden Fischaugenbilder sind mit der Nikon D300s und dem Samyang 8mm/ƒ3.5 bei Blende 11 gemacht, die anderen Fotos mit der Nikon D800 und dem Nikon 16-35mm/ƒ4.0 VR mit Blenden zwischen 8 und 18. Bis auf das erste Fischaugenbild sind alle Bilder mit dem Stativ gemacht.
Genau heute Abend vor tausend Tagen bin ich in Skellefteå angekommen. So lange lebe ich also schon in Nordschweden. Und, was soll ich sagen, ich freue mich schon auf die nächsten tausend Tage!
Danke, Ihr vielen lieben Menschen in Deutschland und Schweden, die all das möglich gemacht haben. Ohne Euch wäre das alles nichts!
Das obere Bild habe ich am 22. April 2010 bei der Anreise aus dem Bus gemacht. Die folgenden zwei habe ich heute fotografiert, denn nach einem kurzen Mittagessen bin ich noch ein kleines Stück am zugefrorenen Skellefteälven entlang spaziert, bevor ich weitergearbeitet habe.
Kleiner Anhang für Numerologen:
Seht Ihr die Entfernungsangaben? Seht Ihr auch, dass in ihnen die Zahl 1000 verschlüsselt ist? Addiert die Diagonalen, die von rechts unten kommen: 1 + 22 + 963 + 38 + 0 = 1024. (Nun, 1024 Byte sind ein Kilobyte und 1000 Gramm ein Kilogramm, also sind die Zahlen für Programmierer schon quasi gleich, aber wir nehmen es ganz genau!) Man muss natürlich nun noch die Anzahl der Buchstaben abziehen: 1024 – 9 – 5 – 10 = 1000. Nun stimmt’s ;-). Wer findet eine bessere Lösung?
Als ich gestern vom Bus nach Hause zurücklief, merkte ich schon, dass es kälter geworden ist. Denn ab so -15 °C frieren meine Nasenhärchen zusammen und das kribbelt. Und richtig – das Thermometer zu Hause zeigte -17 °C. Eine schöne Nacht, mit dem dicken Schlafsack draußen zu schlafen. Und so habe ich um elf eine Plane auf den Schnee gelegt, Isomatte drauf und mich bei -19 °C in meinen Daunenschlafsack gelegt. Schon bald kamen aber Wolken auf und es fiel leichter Schnee, der dann im Gesicht schmolz. Das ist auch bei mir definitiv unter der Gemütlichkeitsgrenze und ich bin hereingegangen und habe dort weitergeschlafen.
Heute morgen war der Himmel aber wieder klar und es war mit -22 °C noch etwas kälter. Ich habe mich, weil ein herrlich klarer Tag war, ins Auto gesetzt, um ein paar Fotos zu machen. Als ich in Stackgrönnan zum Fotografieren ausgestiegen bin, zeigte das Autothermometer -28 °C an. Das piekst ganz schön in den Fingern, wenn man meint, Stativ und Kamera mal eben ohne Handschuhe bedienen zu müssen. (Selbst schuld!)
Die Lichtstimmungen waren herrlich. Über mir wölbte sich der kaltblaue Himmel und der gesamte Horizont war rosa gefärbt. Doch irgendwann musste ich mich losreißen, zum einen, weil die Zeigefinger anfingen wehzutun, zum anderen schreibe ich ja nicht nur Blog, ich arbeite ja auch.
Aber nach der Mittagspause musste ich trotzdem noch mal kurz raus, um den Rauhreif, der jeden Zweig jedes Baum umgibt zu fotografieren. Vor allem an den weichen Birkenzweigen hielten sich die Eisfedern gut, doch schon das Auffliegen einer Meise ließ den Reif von den Ästen rieseln.
Obwohl ich schon früh nach Hause gefahren bin, war es schon dunkel. Aber die vielen Lichter bestrahlten die berauhreiften Bäume und schufen herrliche Lichtstimmungen.
Zu Hause angekommen zeigte das Thermometer an, dass es auch bei die Temperaturen den ganzen Tag unter -20 °C lagen. Ob es die Nacht noch kälter oder wieder wärmer wird, bestimmen die Wolken.
Den Titel „Tausendundeine Nacht“ hatte ich schon vorgestern im Kopf, schließlich ist die kommende Nacht die tausendste, seitdem ich nach Schweden gezogen bin. Doch was soll ich in der Nacht fotografieren, die Polarlichtaktivität ist ja eher mau zur Zeit …
… dachte ich, bis ich heute eine E-Mail „[gse-aa] Auroral Alert“ von einem Server irgendwo in Alaska zugeschickt kam. Demnach soll just in dieser Nacht eine hohe Polarlichtaktivität sein. Toll! Leider sagte aber die Wettervorhersage Wolken ab dem Nachmittag voraus. Doof! Aber die Wolken ließen auf sich warten und tatsächlich, am frühen Abend war ein fahler grüner Bogen zu sehen, der an Kontur gewann. Toll!
Eilmodus an: Kameras einpacken, Stativ, zwei paar dicke Handschuhe, Ersatzakkus, Taschenlampe, Banane, Trinken, Winterstiefel, Daunenhose, Daunenparka. Ab ins Auto und los!
Wie schon einige Male war das Polarlicht am schönsten, als ich mein Auto packte. Als ich hingegen am Meer angekommen war, war fast nichts mehr zu sehen. Doof! Aber zum Glück sind meine Klamotten warm genug, um sich in den Schnee zu legen und zu warten. Und nach einiger Zeit kam auch das Polarlicht wieder. Wunderschön!
Und weil das fast wie ein Märchen ist, dass ausgerechnet in der tausendersten Nacht Polarlicht zu sehen ist, habe ich noch ein Märchenfoto beigelegt. Denn ab und zu will ich auch mal ein hemmungslos kitschiges Foto machen.
(Die Farben waren übrigens alle wirklich vorhanden und wurden durch die Belichtungszeit von 30 Sekunden lediglich stark hervorgehoben. Ich habe lediglich in Lightroom noch am Kontrast und den Grüntönen geschraubt und anschließend in Photoshop zwei Ebenenkopien mit Auto-Farbton und Auto-Kontrast mit hineinkopiert und kräftig nachgeschärft, denn ich habe bei der manuellen Fokussierung ein bisschen geschlafen.)
Heute habe ich ein bisschen mein Equipment getestet, denn ab Mitte nächster Woche mache ich mit einem Freund aus Deutschland eine einwöchige Skitour und da soll natürlich alles funktionieren.
Deswegen bin ich heute mit Skiern und Pulka über die gefrorene Ostsee zur Insel Bredskär und einmal um sie herum gelaufen, obwohl normale Schuhe und Rucksack es auch getan hätten, denn inzwischen ist die Ostsee zwischen Festland und den Inseln dick und fest zugefroren. Aber nun weiß ich, dass Skier, Skischuhe, Pulka und Zuggestänge funktionieren.
Auf ebener Fläche ist es herrlich, mit Pulka zu laufen, da man nichts auf dem Rücken tragen muss. Im Fjäll wird sich zeigen, wann ich mich freue und wann ich fluche. Aber so oder so hätte ich nicht die Kraft, alles für eine Zelttour im Winter auf dem Rücken zu tragen, vor allem wenn ich noch einen Teil der Fotoausrüstung mitnehmen möchte.
Eigentlich sollte noch ein Foto vom Benzinkocher in Betrieb mit in diesen Artikel. Aber da muss ich wohl noch das Leder, welches für den Druckaufbau benötigt wird, ersetzen, denn es dichtet nicht mehr richtig ab.
Und nun freue ich mich auf die Tour, denn es ist vier Winter her, dass ich im Winter länger draußen unterwegs war. Wird mal wieder Zeit!
Dieser Artikel ist Teil der sechsteiligen Serie Fjälltour 2013.
Heute bin ich mit dem Auto nach Östersund gefahren, denn morgen treffe ich mich hier mit Jonas, mit dem ich eine einwöchige Skitour im Helagsfjäll geplant habe.
Die Fahrt fing ein bisschen mühsam an, denn ich bin erst lange Zeit im flotten Schritttempo hinter einer Schneefräse hinterher gezuckelt, die ausgerechnet für die linke Seite (Mittelstreifen und so) zuständig war. Eine halbe Stunde hat es gedauert, bis ich da vorbei gekommen bin.
Die restlichen der 500 Kilometer gingen besser. Kein einziges Rentier, dafür aber meine erste Alkoholkontrolle. Und da das Wetter herrlich war, Sonne pur, war die Fahrt auch nicht sonderlich anstrengend.
Da ich unterwegs eine längere Mittagspause gemacht habe, mehrmals zum Fotografieren angehalten habe und noch bei Östersund eine gebrauchte Pulka für Jonas erstanden habe, war ich erst nach achteinhalb Stunden bei unseren gemeinsamen Freunden, die seit letztem Jahr in Östersund leben. Aber das macht ja nichts, ich hatte ja den ganzen Tag Zeit. Morgen um 6:30 kommt Jonas mit dem Zug an.
Zwei kurze Fotos von heute:
Dieser Artikel ist Teil der sechsteiligen Serie Fjälltour 2013.
Beide Pulkas sind randvoll gepackt. Nicht nur mit Zelt, warmem Schlafsack, Kleidung, Isomatte, Daunenjacke, Kocher, Benzin und anderem, sondern auch mit jeder Menge Essen. Die Pulken sind ganz schön schwer und ich bin gespannt, wie es wird, sie über das Fjäll zu ziehen.
Damit es am Anfang nicht zu anstrengend wird, haben Jonas und ich als Ausgangspunkt Vålådalen gewählt, denn dort ist das Gelände anfangs schön flach und wir können uns ein bisschen einlaufen.
Morgen geht es los. Erst mit dem Auto, dann acht Tage mit Ski und Pulka.
Wollt Ihr schauen, wo wir gerade unterwegs sind? Wenn technisch alles klappt, könnt Ihr unsere Position auf der Karte live verfolgen: http://share.findmespot.com/shared/faces/viewspots.jsp?glId=03oMtxmvu7rxXeMC0EkZzHPBTrO4tIZRK
Jonas hat die Route unserer Tour online gestellt:
http://www.gpsies.com/map.do;jsessionid=8685749C682EA5453DBF52DAF2F05802?fileId=hpdcnrfihpemreuo.
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