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Nordwärts

Vom Leben in Skelleftehamn

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Ein Tag vor dem Winterschwimmen

Ein Tag vor dem Winterschwimmen ist immer angefüllt mit hunderten Aktivitäten. Die Hauptarbeit heute war: Stege bauen, denn über dem Eis war noch mehr Wasser als gestern: bis zu 35 cm! Und so wurden aus Europapaletten und Spanplatten Stege gebaut, damit die Schwimmer gut zum Start kommen und die freiwilligen Helfer und Journalisten trockene Füße behalten. Und sonst: Polizeiabnahme, Leitern montieren, Zelt aufbauen, Diplome abholen, Licht aufbauen, Werbebanner abholen und aufhängen, Sicherheitszäune aufstellen, Kleinkrams kaufen und so weiter und so fort.

Eigentlich sollte ich jetzt für die kurze Fotoreise packen, aber da ich Anna-Carin Nordin (Die zweite Person, die die Oceans Seven geschwommen ist) versprochen habe, Fotos ans Radio zu schicken, habe ich gleich noch ein paar andere Bilder mit bearbeitet:

Eis umgibt das Schwimmbecken

Anna-Carin Nordin, ExtremschwimmerinJohn Lule, afrikanischer WinterschwimmmeisterBlick in die TiefeÜber und unter Wasser

Das Winterschwimmbad – morgen geht’s los

8 Kommentare für „Ein Tag vor dem Winterschwimmen“

Annika schreibt:

Das Stegbild ganz unten sieht sehr spannend aus. Könnte in meinen Kalender ;-)

Olaf Schneider schreibt:

Ja ja, Annika, ich habe schon verstanden ;-)

Annika schreibt:

Menno :-(

Olaf Schneider schreibt:

Wenn Dir so viel daran liegt, kannst Du ja mal für mich nach einem Onlineshop schauen, wo ich nur die Bilder (und Design) hochladen muss und man den Kalender dann bestellen, on demand drucken und nach Deutschland liefern lassen kann ;-)

Annika schreibt:

Das ist vor allem meine Form der Ehrerbietung!

Hannah Karlsson schreibt:

Ich finde ja immer, dass man bei fotobuch.de recht wenig eingeschränkt ist, was das Design angeht. So als Idee ;-)

Ricarda schreibt:

Ich wünsch Dir und Deinen Freunden auf alle Fälle ganz viel Spaß beim Winterschwimmen und Dir natürlich auch bei Deiner kleinen Reise ! Alles Gute, Ricarda

Olaf Schneider schreibt:

Danke, Ricarda. Das Winterschwimmen ist gut gelaufen und die Journalistenreise läuft prima. Bloß viel mit Schlafen ist nicht. Gäähn!