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Nordwärts

Vom Leben in Skelleftehamn

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Olaf, the German …

… stand auf der Postkarte, die ich heute in meinem Briefkasten fand. Ich hatte mit meinem Schwager vor der Englandreise überlegt, ob so eine Postkarte wohl ankommt, und – sie tat es. Nun ist Skelleftehamn ja nicht soo riesig, aber gut 3000 Einwohner sind es doch und ich habe nicht wirklich damit gerechnet, die Postkarte zu bekommen.

Und sonst so?

  • Der Besuch ist leider wieder weg, aber morgen kommt neuer (nur für eine Übernachtung)
  • Das Wetter ist wieder schön (ich bin im T-Shirt nach Hause geradelt)
  • Telia bietet leider keinen Festnetzanschluss mit Flatrate nach Deutschland an. Schade
  • Mein neues Firmenhandy (iPhone 4) ist heute gekommen
  • Die Woche wäre noch schöner, wenn ich nicht dringend meine deutschen Steuererklärungen machen müsste

Nachtrag

  • Gestern habe ich ein altes und schraddeliges Kubbspiel für 35 Kronen gekauft. Gefällt mir.

12 Kommentare für „Olaf, the German …“

tanja schreibt:

Klasse! Ich hatte allerdings gedacht, dass jemand anders dir die Karte geschickt hatte. Liebe Grüße!

Olaf Schneider schreibt:

@tanja: Wer denn … ? Liebe Grüße zurück.

Sonya schreibt:

Klasse! Die Adresse werd ich mir sofort notieren: Olaf the German, klingt fast wie der Titel eines Comics.

iPhone 4 *seufz*, ich bin jetzt ein kleines bisschen neidisch. Aber nur ein bisschen. Viel Spaß damit, freu mich auf deinen ersten Erfahrungsbericht.

Olaf Schneider schreibt:

Auf jeden Fall ist das iPhone um Längen intuitiver zu bedienen als das HTC Legend mit Android Betriebssystem. Dennoch habe ich noch manches nicht herausgefunden und just das Telefonieren ging beim ersten Mal nicht. Aber wer benutzt ein iPhone schon zum Telefonieren …

Leibenguth schreibt:

Die Adresse find ich auch viel besser.
Iphone hab ich jetzt auch, allerdings noch ein 3er.
Ist für mich tatsächlich das beste Telefon, das ich jemals hatte.
Bin selbst überrascht, wie gut ich das finde…

Sonya schreibt:

Bei meinem heutigen Nachtlauf ist mir eine weitere gute Adresse zum Testen eingefallen. Werde die Tage mal eine schöne Postkarte aus meiner Sammlung suchen und sie auf den Weg schicken. Bin gespannt, ob die auch ankommt.

Ich hab ja immer noch das iPhone der ersten Generation, mit dem kann man noch sehr gut telefonieren ;-). Ich war damals auch sketisch, ob man dieses teure Schnick-Schnack überhaupt braucht, möchte das iPhone heute aber nicht mehr missen.

Christina schreibt:

Wieso kommentiert eigentlich niemand das kubb? Ich freu mich schon auf’s Testen im Schnee… ;-)

Andreas Mirgel schreibt:

Genau, also das mit dem Kubb-Spiel ist interessant. Gab es denn auch ein Regelwerkkatalog dazu? Mit allen Ausnahmen? ;-) Dann war es sehr preiswert, alleine bei den heutigen Altpapierpreisen!!!
Das mit der Adresse ist schon der Hammer. ;-) Damit bist Du nun auch offiziell ein „bunter Hund“, jemand den man kennt, kennen muß.

Olaf Schneider schreibt:

@Andreas Ein kleiner verknitterter Zettel war dabei. Sogar in Deutsch, oder das, was der Übersetzer dafür gehalten hat.

René schreibt:

Der nächste Besuch rollt an. Sind jetzt in Umeå, bis gleich.

Olaf Schneider schreibt:

@René Na, das ist ja nicht mehr riesig weit; dann seid Ihr wahrscheinlich gegen halb acht hier.

HCD schreibt:

Also wenn’s für Android noch mehr (von den) Apps gäb (die ich auf dem iPhone meist benutze), wär das Legend aber ne echte alternative, zumindest zu iPhone 3G mit iOS4. Jaja, man hatte mich vor dem Upgrade gewarnt…

Egal, zum eigentlichen Thema, ist doch schön dass sowas heutzutage noch klappt.

Ähnlich wie damals mit der Adressierung „King of Swing, New York“. Wenn Du dann Benny Goodman heißt und die Karte bei Dir ankommt, dann hast Du’s geschafft! ;-)

Schöne Grüße,
HCD

…der sich auch grad nordwärts befindet (Hamburg) aber lieber noch seitwärts wäre… :-(