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Nordwärts

Vom Leben in Skelleftehamn

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Die Morgenzeitung

Heute morgen ist der Artikel über mich ich in der Zeitung erschienen. Daniel, der Redakteur hat sich ins Zeugs gelegt und fast eine ganze Seite vollbekommen  – ziemlich viel dafür, dass ich keinen Nobelpreis gewonnen, keinen Pop-Star geheiratet und auch keine Drogen verkauft habe. Auch wenn mir der Artikel ziemlich egal ist, eine Zeitung für meine Eltern und eine als Andenken habe ich doch gekauft.

Was ist sonst heute noch passiert? Ich habe ein Bankkonto eröffnet. Dazu habe ich ein kleines Gerät erhalten, welches Transaktionsnummern für das Onlinebanking generiert. Ich bin gespannt, wie lange ich für die erste Überweisung brauche, denn der Prozess ist doch recht aufwändig.

Dann habe ich zum ersten Mal in einem Meeting zu einem auf schwedisch formulierten Problem auf schwedisch etwas gesagt. War ich stolz! Den Rest habe ich dann leider wieder kaum verstanden, aber das wird schon. Hoffe ich.

Und – hurra! – ich habe ein Leih-Fahrrad. Das alte Mountainbike von Jonas ist mit geflickten Reifen und reparierten Bremsen aus der Werkstatt zurück und ich konnte nach Hause radeln. Toll! Ich habe dann auch gleich die eine Straße verpasst, weil ich viel schneller als zu Fuß war. Und ich weiß jetzt wieder, wofür ich aus München Handschuhe mitgenommen habe (Skellefteå: 3.2 °C).

3 Kommentare für „Die Morgenzeitung“

Jonas schreibt:

mich würde der Artikel schon interessieren. Wird der noch veröffentlicht?

Olaf Schneider schreibt:

Die Printausgabe kann man wohl gegen Geld auch online anschauen, das habe ich nicht probiert. Ich frage aber mal, ob ich einen Scan des Artikels veröffentlichen darf.

astrid schreibt:

ich würd den auch gern sehen, in der online Ausgabe der Zeitung scheint er leider nicht drin zu sein.

Mit dem onlinebanking das klingt nach dem gleichen System wie wir hier benutzen, das ist eigentlich gar nicht so aufwändig.